SPD Dresden nominiert Matthias Ecke zur Europawahl
Unterstützung für amtierenden Europaabgeordneten aus Dresden

Am 26. Mai nominierten die Mitglieder der SPD Dresden auf einer Mitgliederversammlung den Dresdner Europaabgeordneten Matthias Ecke als Kandidaten für die SPD Sachsen zur Europawahl am 9. Juni 2024.
Dazu äußern sich die Co-Vorsitzenden der SPD Dresden:
Albrecht Pallas: “Wir Dresdner Sozialdemokrat:innen stehen voll und ganz hinter der erneuten Kandidatur unseres Europaabgeordneten Matthias Ecke. Eine gute Zukunft für die Menschen in unserem Land ist für die SPD eng mit einem starken Europa verknüpft. Matthias Ecke sorgt mit seiner Arbeit schon jetzt dafür, dass wir in der Region Dresden auch in Zukunft viele gute und zukunftstaugliche Industriearbeitsplätze haben werden. Gerade die weitere positive Entwicklung des Mikroelektronik-Standorts Dresden, des Silicon Saxony, ist davon abhängig. Deshalb ist es für ganz Sachsen wichtig, dass Matthias Ecke auch in den nächsten Jahren unser Land im Europäischen Parlament vertritt.”

Rasha Nasr: „Matthias Ecke steht wie kein anderer für die europäischen Werte Frieden, Freiheit und Solidarität. Und diese müssen wir auch aktuell wieder verteidigen, gerade mit Blick auf den Umgang mit Geflüchteten. Wir sind die Parteienfamilie all jener, die gegen den deutschen Nationalsozialismus, den italienischen Faschismus, die Franco-Diktatur in Spanien, das Salazar-Regime in Portugal und die griechische Militärjunta aufgestanden sind und dafür mit ihrer Freiheit oder gar ihrem Leben bezahlen mussten. Deshalb braucht Europa eine starke SPD.“

Matthias Ecke sagte zu seiner Kandidatur:
“Ich kämpfe für ein Europa, das zusammenwächst und seinen Bürgerinnen und Bürgern ein Leben in Freiheit und Sicherheit ermöglicht Wir brauchen ein souveränes und geeintes Europa.
Wir stehen europa- und weltweit vor ungekannten Krisen und Transformationsprozessen. Als Sozialdemokratie wollen wir dafür sorgen, dass Europa globales Vorbild für einen gerechten Übergang wird.
Im Industrieausschuss arbeite ich daran, dass Europa seinen Wohlstand mit guter Arbeit in einer starken, sauberen und innovativen Wirtschaft vergrößert, im Regionalausschuss setze ich mich ärmere Regionen ein, und solche, die sich mitten im Strukturwandel befinden. In den beiden Ausschüssen kann ich für Sachsen und den Osten besonders viel bewegen.“

Die Mitgliederversammlung wählte zudem 18 Delegierte für die Landes-Europawahlkonferenz der SPD Sachsen am 24. Juni 2023 in Chemnitz.